Hoodie Allen - oder warum das ganze Huxleys mitsingt

von
am 15.09.2016

Am 14. September rockte Hoodie Allen das Huxleys in Berlin. Der Sänger trat zum dritten Mal auf einer Berliner Bühne auf und nach dem letzten tobenden Applaus der Menge war klar, Hoodie Allen muss auch auf seiner nächsten Tour hier halt machen. Warum ihr ihn beim nächsten Mal auf keinen Fall verpassen dürft, erfahrt ihr jetzt!

VON ARIELLE UND HANA

Um 20 Uhr eröffnete die erste Vorband mit Sänger William Bolton die Show. Zusammen mit Bryce Vine stimmte er die Menge auf den Hauptact des Abends ein. Beide, angemerkt unglaublich talentierte Sänger, schafften es schnell die Leute zum Mitmachen zu bewegen.

Dann war es so weit und Hoodie Allen trat auf die Bühne. Der New Yorker Rapper überzeugte an diesem Abend nicht nur mit seiner Bühnenshow, seinem Animationstalent und einer unglaublichen Stimme, mit der seine Songs live genauso klingen wie auf CD. Mit dem kurz von ihm angestimmte „Love Yourself“ von Justin Bieber bewies der Musiker, dass er mehr als nur ein Rapper ist. Bei seinem Schlusslied „No interruption“, seiner meist geklicktesten Single, bebte erneut der ganze Saal und ein letztes Mal konnte das Publikum die schon längst verinnerlichten Texte laut mitsingen. Ein unvergesslicher Abend. Ein unvergessliches Konzert, mit einem unfassbar begabten Sänger, der alle unsere an ihn gestellten Erwartungen erfüllen konnte.

Nach zweieinhalb Stunden lauter Musik, Texte mitsingen und Tanzen ist für uns klar, dass wir das nächste Hoodie Allen-Konzert in Berlin bestimmt nicht verpassen werden. Und damit unsere absolute Empfehlung für Hoodie Allens nächste Tour und für alle, die auf der Suche nach guter Musik sind.