Dein Mitwirken bei POLITalk

Mit deiner Sprachnachricht hast du Mut bewiesen, deine Stimme zu erheben, deine Postionen und Sichtweisen zu aktuellen politischen Themen zu teilen und ermutigst damit gleichzeitig auch andere junge Menschen, selbst aktiv zu werden. DANKE!

Fülle bitte das nachfolgende Formular aus! Wenn du unter 18 Jahre alt bist, musst du das mit deinen Eltern machen. Mit diesem Formular stellen wir sicher, dass wir deine Sprachnachricht verwenden dürfen. Die Einwilligung ist freiwillig!

Seit 2015 wird jup! Berlin das Jugendportal für und von jungen Menschen von der Jugend- und Familienstiftung des Landes Berlin umgesetzt. Im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie fördern wir die politische Beteiligung Jugendlicher und eine digitale Beteiligungskultur. Dazu aktivieren wir digitale und analoge Beteiligungsräume, an deren Gestaltung junge Menschen mitwirken können, in dem sie eigene Inhalte über ihre Lebenswelten, ihre Themen und Interessen erstellen und in verschiedenen Medienformaten veröffentlichen und präsentieren können.

Mit unserem Medien-Format „POLITalk“ geben wir jungen Berliner*innen die Möglichkeit, durch ihre aktive Mitwirkung, einen gleichberechtigten Dialog zwischen Politik und Jugend herzustellen. Dazu werden die vielfältigen Sichtweisen und Perspektiven von jungen Menschen sowie von Politiker*innen zu aktuellen politischen Themen in Form von 30-45 sekündigen Audio-/Sprachnachrichten eingesammelt. Die kurzen Statements werden anschließend in regelmäßigen Abständen auf unserer Website www.jup.berlin und unseren projektbezogenen Social-Media-Kanälen auf Instagram und YouTube veröffentlicht (mit Angabe von Vorname und Alter) und dadurch nicht nur der Politik, sondern auch einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Bei einer Veröffentlichung im Internet können die Inhalte weltweit abgerufen und gespeichert werden. Im Zweifel sind diese dann nicht mehr löschbar. Bei einer Veröffentlichung in den Sozialen Medien werden die Nutzungsrechte auf diese übertragen.

Du kannst jederzeit Auskunft verlangen, welche personengebundenen Information von dir gespeichert sind, und einzelne Daten löschen, berichtigen oder einschränken lassen. Wir sind diesbzgl. per E-Mail an info@jup.berlin (Betreff: „Meine personengebundenen Informationen“) oder über das Kontaktformular unter https://jup.berlin/kontakt (Betreff: „Meine personengebundenen Informationen“) erreichbar. Du hast außerdem ein Beschwerderecht (bei: Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Friedrichstr. 219, 10969 Berlin), wenn du der Ansicht bist, dass die Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt.

Die Audio-/Sprachnachricht/en und die personengebunden Informationen i.R. dieser Einwilligung können jup! Berlin einerseits über zwei verschiedene internetbasierte Messenger-Dienste übermittelt werden: Signal oder WhatsApp. Die Nutzung dieser beiden Dienste ist freiwillig – alternativ können die Informationen auch per E-Mail an info@jup.berlin (Betreff: Mein Statement für POLITalk) gesendet werden. Die gesendeten Daten werden von jup! Berlin in der Datenbank gespeichert und nicht an sonstige Dritte weitergegeben. Hinweise zu unseren Datenschutzbestimmungen sind einsehbar unter https://jup.berlin/datenschutz.
Hinweis: Insbesondere der Dienst WhatsApp kann auf das Telefonbuch des Smartphones zugreifen. Die Kommunikation zwischen den Gesprächsteilnehmer*innen ist mit einer sogenannten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesichert und kann damit nur von ihnen empfangen werden. Die sog. Metadaten werden WhatsApp (und damit auch Meta ehemals Facebook) für umfangreiche Analysen zur Verfügung gestellt. Metadaten sind z.B. die Identität des Absendenden und Empfangenden, deren Telefonnummern und zugehörige Social-Media-Konten, Profilfotos, Statusnachrichten, Akkustand des Telefons wie auch Informationen zum Kommunikationsverhalten. Wir empfehlen eher die Nutzung von Signal, da dieser Dienst ebenfalls eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nutzt, aber keine Kenntnis von den gespeicherten Kontakten hat und versucht, die Erhebung von Metadaten zu minimieren.