FILM FEEDBACK: Folge 13

von
am 22.08.2018

Aktuell: Die Farbe des Horizonts (US 2018, R: Baltasar Kormákur, FSK 12)

Die lebenslustige Tami (Shailene Woodley) möchte am liebsten die ganze Welt erkunden. Kaum hat die junge Kalifornierin ihren Abschluss in der Tasche, lässt sie sich frei von allen Regeln von einem Traumziel zum nächsten treiben. Als ihr Weg sie schließlich nach Tahiti führt, lernt sie den attraktiven Segler Richard (Sam Claflin) kennen. Bis über beide Ohren verliebt, entschließen sich Tami und Richard gemeinsam in See zu stechen und sich in das Abenteuer ihres Lebens zu stürzen. Doch mitten auf dem Pazifik, 2000 Seemeilen vom nächsten Festland entfernt, geraten sie plötzlich in einen gewaltigen Hurrikan. Als Tami aus ihrer Ohnmacht erwacht, ist ihr Boot nur noch ein Wrack und Richard schwer verletzt. Ohne eine Möglichkeit, mit der Außenwelt Kontakt aufzunehmen, beginnt für Tami ein Wettlauf gegen die Zeit: Kann sie sich und ihre große Liebe retten? (Quelle: Kurzinhalt aus dem Presseheft zu DIE FARBE DES HORIZONTS)

Der Film geht ans Herz. Er bildet nicht nur eine wunderschöne Liebesgeschichte ab, sondern auch die wahre Geschichte einer jungen Frau, die um das Überleben auf dem Meer kämpft. Aber es zeigt genauso sehr die schöne Landschaft und das blaue Meer. In diesem Film fällt einem zudem eine gut gebräunte Shailene Woodley auf, die sich nach DAS SCHICKSAL IST EIN MIESER VERRÄTER zuletzt einen Namen in der Serie BIG LITTLE LIES machte. Desweiteren ist Sam Claflin zu sehen, der aus Filmen wie DIE TRIBUTE VON PANEM und EIN GANZES HALBES JAHR bekannt ist. Nun spielt er einen einfühlsamen Seegler. Die beiden verkörpern ihre Rollen in einer sehr überzeugenden Art und Weise. Außerdem spürt man die Chemie und Harmonie der beiden Schauspieler untereinander. Neben Shailene Woodley und Sam Claflin, alias Tami und Richard, gibt es allerdings nur wenige weitere Charaktere, wie beispielsweise das Ehepaar, dessen Schiff die Verliebten überführen sollen, oder eine weitere Arbeiterin des Hafens in Tahiti. Bei einem Film, der hauptsächlich auf einem schiffbrüchigen Boot spielt, ist die kleine Anzahl an Charakteren allerdings nur wenig verwunderlich. Zudem ist der Film neben seinen atemberaubenden Kulissen mit weißem Sandstrand, roten Sonnenuntergängen über dem Meer und der blauen See auch in schwierigen Situationen, die im Film überwiegen, sehr schön inszeniert. Heutzutage sind die meisten Filme generell visuell schön anzusehen. Aufgrund von vorschrittlicher Technik, Bildern auf hoher See und Rückblenden auf Hawaii, sowie ähnlich schönen Inseln, kann man das schon als Augenschmaus bezeichnen.

Den ganzen Film über hatte ich meine Gefühle zudem recht gut im Griff und musste beispielsweise nicht weinen, auch wenn es genug Anlass dafür gegeben hätte. In der letzten Szene vor dem Abspann allerdings, in der Zeitungsausschnitte der wahren Geschichte gezeigt werden, stiegen mir dann doch Tränen in die Augen.

DIE FARBE DES HORIZONTS ist mitreißend, liebenswert, audiovisuell schön und auch sehr spannend. Erste Eindrücke gibt's im Trailer:

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Klassiker: Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers (US 1986, R: Rob Reiner, FSK 6)

Der Film, den ich euch heute vorstellen möchte, stammt aus dem Jahr 1986 und erzählt die Geschichte von vier Jungs, die durch den Wunsch nach Abenteuer und nebenher als Helden gefeiert zu werden, losziehen, um die Leiche des Jungen zu finden, der vom Blaubeerpflücken nicht zurückkehrte und über den nun schon seit Tagen im Radio berichtet wird. Das Abenteuer beginnt allerdigs bereits damit, dass die Freunde vor Ace (Kiefer Sutherland) und seiner Clique, den Halbstarken des Ortes, entkommen müssen. Die vier Freunde sind Gordie (Wil Wheaton), Chris (River Phoenix), Teddy (Corey Feldman) und Vern (Jerry O'Connell). In die Handlung eingebettet wird außerdem die Geschichte des erwachsen gewordenen Gordon Lachance (Richard Dreyfuss), der seinem Freund Chris Chambers einen letzten Besuch abstattet und sich an den Sommer 1959 in Castle Rock, einer idyllischen Kleinstadt im US-Bundesstaat Oregon, erinnert.

Hach, ich mag Filme aus den 1980ern. In diesem Jahrzehnt sind so viele tolle Filme in Hollywood entstanden: DIRTY DANCING (Die Kritik dazu hier:https://jup.berlin/FilmFeedback12), GHOSTBUSTERS, E.T., DER TERMINATOR, ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT, THE SHINNING und so viele weitere tolle Filme. Und STAND BY ME gehört meiner Meinung ebenso dazu.

Es ist ein Film, der nicht nur mit Spannung die Zuschauer begeistert, sondern an genau den richtigen Stellen einen Witz und eine Prise Humor einbaut - zum Beispiel die Frage: Was für ein Tier ist Goofy? Zudem ist die Interaktion der Schauspieler untereinander echt gradios, was für einen Film über Freundschaft sicherlich von Vorteil ist. Zudem trägt der Film im deutschen den Beititel „Geheimnis eines Sommers“. Und da wir gerade diese Jahreszeit haben, frage ich euch, was im Somer besser passt, als einen Film über den Sommer zu schauen. Man kann sich so außerdem viel mehr in die Filmwelt hineinversetzen, da die äußeren Begebenheiten übereinstimmen. Zumindest fällt es mir persönlich wesentlich einfacher, mich in den Sommer von 1959 hineinzuversetzen, wenn die Temperaturen um mich herum eher warm sind. Wobei es natürlich auch ein Vorteil sein kann, wenn die Temperaturen niedrig sind und ein solcher Sommerfilm einem das Gefühl von Wärme vermittelt.

Ein weiterer Aspekt des Films, der mir sehr im Kopf geblieben ist, ist die grandios ausgewählte Filmmusik. Sie sorgt definitiv für einen Hauch von Nostalgie. So darf in einem Film, der STAND BY ME heißt, selbstverständlich das gleichnamige Lied von Ben E. King aus 1961 nicht fehlen. Wenn ich recht informiert bin, war dies sogar der Song, der namensgebend für den Film war. Zudem ist während der Suche der Freunde „Lollipop“ des Gesangsquartetts „The Chordettes aus 1958 zu hören und ich konnte nicht anders, als das berühmte „plop“ mitzumachen.

Ich habe des Weiteren in einigen anderen Reviews gelesen, dass sie dieser Film an ES von Stephan King oder die Netflix Serie STRANGER THINGS erinnert, was nicht sonderlich verwunderlich ist, da der Film auf einem von Stephan King geschriebenen Buch basiert. Da ich allerdings weder STRANGER THINGS gesehen noch Stephan Kigs Buch gelesen oder eine der zwei Verfilmungen gesehen habe, kann ich das leider nicht beurteilen. Ich wollte es euch nur wissen lassen, falls ihr nach etwas ähnlichem sucht.

STAND BY ME ist ein toller Film, aber wie so oft bei älteren Filmen, frage ich mich, wieso die Kinder, in diesem Fall die vier Freunde, rauchen. Wieso hielt man es für eine gute Idee Kinder rauchen zu lassen? Zumal die Schauspieler zum Zeitpunkt des Filmreleases zwischen 12 und 16 Jahren alt waren. Der Fokus liegt zwar nicht darauf, dass die Freunde ab und zu mal eine Zigarette rauchen, jedoch fiel es mir ins Auge. Nichtsdestotrotz macht die Mischung zwischen Verbrechen, Freundschaft, Witz und Spannung diesen Film zu einem sehr interessanten und sehenswerten.

Den Trailer könnt ihr hier sehen.

Verrückt: Wild Tales – jeder dreht mal durch! (ARG/E 2014, R: Damián Szifron, FSK 12)

WILD TALES ist ein Film über Menschen, die explodieren.

Die Anforderungen des Alltags werden immer härter und vielseitig fordernder. Wenn dann auch noch Ungerechtigkeit oder Probleme hinzukommen, führt es häufig dazu, dass Menschen depressiv oder gestresst werden. Der argentinische Film WILD TALES stellt sechs Menschen in den Vordergrund, die, jeder auf seine eigene Weise, die Kontrolle verlieren und teilweise nicht nur bildlich gesprochen, explodieren.

Regisseur Damián Szifron inszeniert in seinem Film sechs verschiedenen Geschichten, die alle den Ausbruch aus der Konvention gemeinsam haben. Lasst mich gleich zu Beginn anmerken, dass es teilweise doch unglaublichen Spaß macht und meist befreiend ist, ab und zu mal die Beherrschung zu verlieren. Genau mit diesem Vergnügen des Kontrollverlusts spielt der Film. Und ja, er macht tatsächlich Spaß und das nicht nur, wenn man gerade mal einen schlechten Tag hat. Zudem ist die Besetzung mit Namen wie Ricardo Darín, Darío Grandinetti oder Érica Rivas hervorragend. Produziert wurde der Film übrigens unter anderem von den Brüdern Augustín und Pedro Almodóvar.

Aber kommen wir nun zu den einzelnen Episoden. Die erste Geschichte, die erzählt wird, spielt in einem Flugzeug und wie alle anderen Geschichten auch, beginnt sie recht alltäglich. Wir begleiten eine Frau, die im Flugzeug mit ihrem Sitznachbarn ins Gespräch kommt. Wie die Handlung weitergeht oder gar endet, werde ich nicht verraten, denn so würde euch der ganze Spaß und die Spannung, die jede Episode aufbaut, verloren gehen. Neben der Geschichte im Flugzeug werden Momente aus dem Leben einer Kellnerin, die auf den Mann trifft, der ihren Vater in den Selbstmord trieb; eines Autofahrers, der zuächst einen anderen Fahrer beschimpft und dann einen Reifenschaden hat; eines Sprengstoffexperten namens Simón, der mehrfach falsch parkt und abgeschleppt wird; eines unbedarften Millionärssohns, der eine schwangere Frau überfahren hat sowie eines frischverheirateten Paares erzählt.

Da mir persönlich die letzte Geschichte am besten gefallen hat und meiner Meinung nach am verrücktesten ist, möchte ich besonders auf diese letzte Episode eingehen.

Romina und Ariel sind frisch verheiratet und genießen ihr rauschendes Hochzeitsfest, bis die Braut auf eine Arbeitskollegin Ariels aufmerksam wird, mit der ihr nun Ehemann sehr vertraut wirkt. Als Romina Ariel auf seine Kollegin anspricht, verwickelt sich dieser sich in seltsamen und widersprüchlichen Aussagen, bis er die Affäre schließlich zugibt. Vom Seitensprung ihres Ehemanns gekränkt, flüchtet die Braut aufs Dach des Hotels. Dort weicht dem verletzter Stolz und der Verzweiflung rasch die Entschlossenheit, es Ariel heimzuzahlen und Rache an ihm zu üben.

Der letzte Kurzfilm überrascht besonders mit seiner schnellen, ereignisreichen Erzählweise und der großartigen Inszenierung der Figuren. Besonders das Ende ist unerwartet, absurd und durchweg verrückt, wenn man das zuvor Geschehene bedenkt. Aber wie alle Kurzgeschichten des Films hat auch diese Episode einen bittersüßen und teilweise schadenfreudigen Beigeschmack. Es macht in gewisser Weise Spaß zu sehen, wie die schöne Feier den Bach runter geht und am Ende ein psychologisches und materielles Schlachtfeld übrig bleibt.

WILD TALES lohnt sich allein schon durch seine gekonnte Narration, die zwar verrückt, aber nichtsdestotrotz verständlich und übersichtlich bleibt. Aber der Film ist auch bildgewaltig mit brennenden Autos und Explosionen. Oftmals meisterhaft inszeniert und mit großen Geschichten in kleinen Räumen.

Zusammenfassend lässt sich wohl sagen, dass dieser Film wie gemacht für diese Kategorie scheint und ich endlich mal einen Film gefunden habe, bei der die Verrücktheit bitterbösen Spaß macht.

Den Trailer seht ihr hier:

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Allgemein: LOMO – The language of many others (DE 2017, R: Julia Langhof, FSK 12)

Unsere Eltern haben uns immer gesagt, dass wir einzigartig sind. Sie haben gelogen. Familie Schalckwyck lebt in einem wohlhabenden Bezirk Berlins, Mutter Krista und Vater Michael wollen ihren Kindern Karl und Anna alle Möglichkeiten bieten. Die Zwillinge stehen kurz vor dem Abitur. Während die ambitionierte Anna schon ziemlich genau weiß, wie ihr Leben verlaufen soll, widmet Karl lieber seine ganze Aufmerksamkeit seinem Blog „The language of many others“. Dort postet er unter anderem auch persönliche Aufnahmen seiner eigenen Familie, was Karls Verhältnis zu seinem Vater vor eine Zerreißprobe stellt.

Als Karl sich in seine neue Mitschülerin Doro verliebt, glaubt er endlich zu wissen, was er will. Auch Doro findet Gefallen an ihrem eigensinnigen und rebellischen Mitschüler, lässt ihn jedoch nach einer kurzen Affäre wieder fallen. Für Karl ist jetzt klar: Nichts ist wahrhaftig, alles ist Willkür. Desillusioniert beginnt er ein gefährliches Spiel. Er veröffentlicht ein intimes Video von sich und Doro, und lässt mehr und mehr seine Follower die Macht über sein Leben übernehmen – am Ende sogar über Leben und Tod... (Quelle: Kurzinhalt aus dem Presseheft zu LOMO)

LOMO ist ein starker, ausdruckskräftiger Film über das Erwachsenwerden in der heutigen Zeit. Mit Schulproblemen, Gedanken über den Schulabschluss, Social Media und der ersten großen Liebe. Besonderer Fokus liegt hierbei auf den neuen Medien, der Nutzung des Internets und der Selbstdefinition durch Social Media. Heutzutage ist das Internet ein Medium, das kaum noch wegzudenken ist und mit dem sich viele neue Möglichkeiten erschließen. Hierzu gehören Internetfreundschaften oder ebenfalls die Tatsache, dass ihr ohne Internet diese Kritik gar nicht lesen könntet. Aber auch das Internet kann nicht komplett ohne negative Aspekte auskommen, wie beispielsweise Cybermobbing oder dem Veröffentlichen von intimen Aufnahmen oder Nacktbildern als Racheakt. Wie so vieles hat also auch das Internet eine positive und eine negative Seite und meiner Meinung nach, stellt dieser Film beide Seiten sehr passend dar. Zudem sind während des Filmes einige Aussagen getroffen worden, mit denen ich mich persönlich sehr gut identifizieren konnte. Des Weiteren würde ich gerne einen Ausschnitt aus dem Interview mit der Regisseurin Julia Langhof, das im Presseheft zu LOMO zu finden ist, teilen. In diesem besagten Interview, wurde sie nach der Hauptfigur Karl und seiner Reise im Film befragt. Ihre Aussage war folgende:

„Anders als Odysseus glaubt Karl nicht daran, dass er selbst sein Schicksal bestimmen kann. Wie jeder Teenager ist er auf der Suche nach seinem Platz in der Welt. Seine Eltern sind kein Vorbild für ihn. Das ist erst mal nichts Neues. Viele Teenager durchleben diese existenzielle Krise, und es gibt auch schon die entsprechenden Filme dazu. Neu ist aber, dass mein Protagonist sich durch das Netz gefühlt mit 7 Milliarden Menschen messen muss. Individualität ist Massenware geworden, es scheint alles schon zu geben. Das erhöht den Druck ungemein. Die Frustration über seine Eltern und sein Leben im Allgemeinen verarbeitet er in seinem Blog „The Language of Many Others“. Als Karl sich zum ersten Mal verliebt, glaubt er endlich zu wissen, was er will. Aber als er darin enttäuscht wird, zieht er den Schluss: alles ist Willkür und daher ohne Bedeutung. Karl muss lernen, egal wie unbedeutend er sich auch fühlen mag, Verantwortung für sich und sein Handeln zu tragen. Er muss sich selbst Bedeutung geben. Mit anderen Worten: Er muss erwachsen werden, in einer neuen Zeit, in dieser Zeit.“ (Regisseurin Julia Langhof, Quelle: Presseheft LOMO)

Ich finde Julia Langhof bringt noch einmal auf den Punkt, was mir an der Handlung des Films so gut gefallen hat. Das Abbilden eines Teenagers in unserer heutigen medial geprägten Welt. Des Weiteren hat mich die teilweise künstlerische oder experimentelle Kamera beeindruckt. Besondes die Szenen, in denen Karls Community ihm durch einen Anstecker den Weg weisen und somit seine Umgebung sehen können, empfand ich als sehr spannend inszeniert.

Womit wir auch schon fast beim Schauspiel des Films angelangt sind. Die Schauspieler, die die beiden Protagonisten Karl und Doro in LOMO verkörpern, sind zudem keine Unbekannten. Jonas Dassler, der den Karl spielt, war zuletzt Teil des Hauptcasts des Film DAS SCHWEIGENDE KLASSENZIMMER von Lars Kraume, der dieses Jahr auf der 68. Berlinale Premiere feierte. Wen die Kritik zum diesem Film interessiert, der kann mal hier vorbeischauen: https://jup.berlin/Berlinale18/DasSchweigendeKlassenzimmer.

Seit der Spielzeit 2017/18 ist er zudem Teil des festes Ensemblemitglied am Maxim Gorki Theater in Berlin, wo er zudem an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch studiert.

Die Figur der Doro wird von Lucie Hollmann portraitiert. Lucie Hollmann wurde 2005 durch die Rolle der Frieda in der erfolgreichen Kinderbuchverfilmung DIE WILDEN HÜHNER berühmt und wirkte aktuell in diverse Fernsehproduktionen wie beispielsweise im "Tatort – Der Pakt oder Polizeiruf 110 – Dünnes Eis" mit.

LOMO – THE LANGUAGE OF MANY OTHERS ist ein sehr interessanter Film, der den Zeitgeist des 21. Jahrhundert wunderbar wiedergibt. Eine große Empfehlung von mir.

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