Hallo ihr Lieben! Ich hätte nicht gedacht, dass ich gleich am Jahresanfang wieder so viel erleben werde! Was das Beste an den letzten beiden Monaten und was eher ein Reinfall war, das erfahrt ihr hier...
VON HANNAH
Stars und Sternchen auf der 68. Berlinale
Die Berlinale ist DAS große Event in Deutschland, wenn es um Filme und Stars geht. Und auch weltweit ist sie eines der bedeutendsten Ereignisse der Filmbranche. Dieses Jahr fanden die Internationalen Filmfestspiele Berlin (kurz: Berlinale) bereits zum 68. Mal statt – vom 15. bis 25. Februar 2018. Und ich durfte von Anfang bis Ende dabei sein!
Ich konnte es kaum glauben, als ich meinen eigenen Presseausweis in der Hand hielt. Mit ihm hatte ich Zutritt in alle Kinos, auch in die, in denen nur Filme für Akkreditierte liefen. Denn damit auch ihr erfahrt, welche Filme der Berlinale man auf keinen Fall verpassen sollte, war ich die ganze Woche auf der Berlinale unterwegs und habe mir verschiedene Filme angesehen. Und den einen oder anderen Star habe ich auch auf dem roten Teppich getroffen...
Unglaublicher Andrang
Jahr für Jahr werden rund 300.000 Festivaltickets an das Publikum verkauft. Nicht nur am Berlinale Palast am Potsdamer Platz, sondern auch an anderen Orten in Berlin waren die Kinos voll und die Menschen im Filmfieber! Um zu erfahren, welche Filme ich gesehen habe und welche ich euch empfehle unbedingt anzuschauen, guckt mal hier vorbei.
Außerdem vergibt die Jury alljährlich insgesamt acht Preise, darunter den goldenen Bären für den Besten Film und die silbernen Bären für die beste Darstellerin und den besten Darsteller. Alle Gewinner*innen könnt ihr hier nachlesen.
Mein Fazit zur Berlinale
Die Berlinale war ein unfassbar schönes, aufregendes und glamouröses Event! Denn ja, ich bin verrückt danach: Berühmte Persönlichkeiten in umwerfenden Abendkleidern und schicken Smokings, Glitzer, Glamour, Gala... all das spielte sich auf dem roten Teppich ab! Die beiden deutschen Schauspieler Charlie Hübner und Wotan Wilke Möhring z.B. standen direkt vor mir auf dem roten Teppich und gaben fleißig Autogramme.
Dennoch waren es ziemlich anstrengende Tage (positiv anstrengend), an denen ich von einem Berliner Kino ins nächste raste, um bloß nicht den nächsten Film zu verpassen. (Ich weiß, das sind Luxusprobleme!) Aber ja, ihr glaubt es kaum: Es waren hundert Meter lange Schlangen und Journalisten setzen gerne mal ihre Ellenbogen ein, um sich vorbei zu kämpfen! Ich bin sehr glücklich, dass ich diese Erfahrung machen durfte und sage nochmal ganz offiziell „Danke“ an mein liebes jup! Team!