Mein Name ist Vanessa und habe am 27.04.2017 meinen Girls‘Day in der BAM verbracht. Die BAM befindet sich: Unter den Eichen 87 in Berlin.
Aber was ist die BAM?
BAM steht für Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und testet z.B. Baumaterialien wie Beton aber auch Spielzeuge und vieles mehr. Auch werden Verpackungen genau untersucht, z.B. nach Giftstoffen. Die BAM sorgt für unsere Sicherheit im Alltag und in der Umwelt. Darüber hinaus kümmert sich die BAM um die Themenfelder Umwelt, Energie, Material, Infrastruktur und Analytical Sciences.
Mein Girls’Day bei der BAM
Es begann um 9.00 Uhr im Haupthaus. Als erstes haben wir eine Präsentation über die Geschichte gehört und am Beispiel eines Ü-Eis erzählt bekommen, was man in der BAM alles machen kann. Außerdem haben wir noch einen kleinen Film uns angesehen über die BAM. Anschließend wurden die einzelnen Gruppen eingeteilt, z.B. IT = Informationstechnologie, Chemie, Beton. Ich war im Bereich IT.
Um 10.00 Uhr begann der Girls’Day in der IT-Abteilung und fand in einem Nebengebäude statt. Am Anfang haben die Experten ihre Geschichte erzählt, wie sie in die BAM gekommen sind. Anschließend wurden wir in Dreier-Teams noch einmal geteilt und sind in verschiedene Räume gegangen. Wir haben etwas über Programmcodes, über Projektmanagement usw. erfahren. Am besten fand ich das Thema Projektmanagement. Am Ende waren wir noch im Rechenzentrum. Dort wurde uns etwas zur Datenspeicherung erklärt. Um ca. 11.30 Uhr gingen wir dann zurück zum Haupthaus.
Bis ca. 12.30 Uhr ging die Mittagspause. Es gab ein leckeres Buffet mit belegten Brötchen, Obst, Getränken und mehr.
Anschließend haben wir Plakate erstellt mit verschiedenen Fragen:
Was haben wir gelernt?
Ich habe gelernt, dass der Beruf Projektmanagerin ein ziemlich verantwortungsvoller Beruf ist und wie das Leben eines Programmierers ist.
Was fanden wir besonders spannend?
Ich fand den Beruf Projektmanagerin bzw. die Vorstellung von der Mitarbeiterin besonders spannend.
Was haben wir benutzt? (z.B. Werkzeuge)
Keine
Jedes Projekt wurde dann vorgestellt. Danach haben wir noch einen Beutel vom Girls‘Day bekommen mit Werbegeschenken von der BAM. Um ca. 13.30 Uhr war dann Schluss.
Fazit:
Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und aufmerksam. Sie haben sich viele Gedanken gemacht, damit wir einen schönen Tag haben. Als Verbesserungsvorschlag habe ich, dass man vielleicht für jedes Projekt ein Andenken hat.
Vanessa